#PayPerUse - Nutzungsbasiertes Preismodell

Im Zeitalter digitaler Technologien entstehen neue #Geschäftsmodelle in allen Branchen und Bereichen. Neue digitale & datenbasierte Geschäftsmodelle gewinnen weiter an Bedeutung. Dabei entstehen auch neue Möglichkeiten bei der Abrechnung und dem Pricing.

Viele Unternehmen haben dies erkannt und bieten beispielsweise #PayPerUse Modelle für ihre Kunden an. Insbesondere Softwareanbieter haben hier die Nase vorn.

Ein innovativer Ansatz verfolgt hier der Baumaschinenhersteller Wacker Neuson. Mobile Container werden mit Baumaschinen und Geräten ausgestattet – Kunden können sie einfach und flexibel anmieten, die Box vor Ort öffnen und die entsprechende Maschine herausnehmen. Dabei gilt das Prinzip #PayPerUse. Der Kunde zahlt also nur für die Zeit, in der er das Produkt auch nutzt. Quelle: https://lnkd.in/g9wt4YEh

Bei einem verbrauchsbasierten Abrechnungsmodell wie #PayPerUse bezahlen Kunden also nur für den Teil der Leistung oder der Transaktion, den sie tatsächlich auch verwenden. Jeder Kunde erhält Zugang zu potenziell unbegrenzten Ressourcen und bezahlt aber nur für das, was er auch tatsächlich nutzt.

Bei transpora.io erhalten also Verlader- aber auch Frachtführerkunden vollumfänglichen Zugang zu allen Funktionen. Verlader platzieren neue Transporte, Frachtführer offerieren. Es können dementsprechend so viel Transporte ausgeschrieben, so viele Nutzer wie gewünscht angelegt, und so viele Angebote abgegeben werden wie die Kunden möchten, sie bezahlen für die Nutzung nur bei erfolgreich durchgeführtem Transport.

Was sind die Vorteile:

· Unbegrenzter Zugang zu allen Transporten
· Unbegrenzte Teilnahme an den Transporten
· Keine monatliche/jährliche Gebühr
· Flexibilität in der Nutzung

#PayPerUse #Abrechnungsmodell #saas

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